"Schon als Russo und Zura (…) mit zwei lautmalerischen Liedern beginnen, bemächtigt sich der Zuhörer
eine spannungsvolle Faszination. (…) Auch bei der Bearbeitung des Volkslieds "Strawberry Lane" und bei den
nachfolgenden Vertonungen englischer Gedichte ist sie mit ihrer hellen Stimme allzeit präsent. Mal intoniert
sie träumerisch-leicht, mal entschieden, fast streng. Auch auf Piano und Synthesizer erzeugt sie sowohl
sphärische Klangwelten als auch trockene Rhythmen. Für den Beat freilich ist vor allem Gitarrist Dzagnidze
zuständig, der seine Landsfrau kongenial begleitet und zwischendurch schon auch mal zum Xylophon wechselt."
Michael Zerhusen, Horber Zeitung (2010)
"Nach einer halben Stunde stellt sich jenes Feeling ein, das sich zuweilen einstellt bei Musik, die den
Namen verdient. Der Zuhörer verschmilzt mit Tönen, genießt, bewertet nicht mehr."
Martin Pfrommer, Schorndorfer Nachrichten (2012)